Absenzen Lehrpersonen | Nach oben |
Fällt eine Lehrperson aus, findet der Schulunterricht trotzdem statt. Eine Vikarin oder eine andere Lehrperson ist für den Unterricht verantwortlich. Die Kinder werden ev. in verschiedene Klassen verteilt. Die Schulleitung sucht so schnell wie möglich eine Vikariatslösung.
Absenzen Schüler | Nach oben |
Kann ein Kind den Unterricht nicht besuchen, so ist die Klassenlehrperson vor Unterrichtsbeginn zu informieren.
Am Elternabend oder in einem Elternbrief teilt die Lehrperson mit, welche Form der Information sie bevorzugt.
Therapeuten werden von den Eltern persönlich benachrichtigt.
Ansprechpartner | Nach oben |
Ansprechpartner für die Eltern sind primär die Klassenlehrpersonen. Bei Fragen oder Problemen, die die Eltern mit der Klassenlehrperson nicht lösen können, wird die Schulleitung beigezogen.
--> Kontakt Lehrperson-Eltern
Für pädagogische, erzieherische oder gesellschaftliche Fragen kann die Schulpsychologie oder die Schulsozialarbeit beigezogen werden.
Für weitergehende Unterstützung und Beratung steht das Kinder-und Jugendhilfezentrum (kjz) Bülach meist unentgeltlich zur Verfügung.
--> Schulpsychologischer Dienst SPD
--> Schulsozialarbeit
Arztbesuche | Nach oben |
Private Arztbesuche sollen wenn möglich ausserhalb der Unterrichtszeiten angesetzt werden. Verpasst ein Kind wegen eines Arztbesuchs den Unterricht, müssen die Lehrperson und die betroffenen Therapeuten frühzeitig informiert werden. Der Unterrichtsstoff muss nachgeholt werden.
Im 2. Kindergartenjahr und in der 5. Klasse wird eine schulärztliche Untersuchung durch die Schulverwaltung veranlasst. Die Eltern erhalten ein Formular und können den Untersuch bei ihrem Haus- oder Kinderarzt durchführen lassen.
--> allgemeine schulärztliche Informationen für Eltern vgl.:
www.vsa.zh.ch
Begabtenförderung | Nach oben |
Die Förderung begabter Kinder geschieht innerhalb der Klassen durch individualisierende und erweiterte Lernformen, unter Umständen in Kooperation mit dem Schulischen Heilpädagogen.
Wenn an einem Schulischen Standortgespräch eine besondere Begabung eines Kindes festgestellt wird, besteht die Möglichkeit, die von der Schule angebotene Begabtenförderung zu besuchen. Weitere Informationen dazu erhalten die Eltern bei der Schulleitung.
Dokument: Konzept_Begabungsfo776rderung_PS_Embrach_14_1_20_2.pdf (pdf, 10092.8 kB)
Besuchsmorgen | Nach oben |
--> Schulbesuche
Bibliothek | Nach oben |
Die Schüler können in der Schülerbibliothek unentgeltlich Bücher ausleihen. Die Klassenlehrpersonen nutzen die Bibliothek mit ihren Klassen und leiten die Kinder zu sachkundiger Benützung einer Bibliothek an. Die Bücher sind "antolin"-gekennzeichnet (weitere Informationen zum Leseförderungsprogramm „Antolin“ unter www.antolin.ch).
Bibliothek Rheinstrasse 21 | Nach oben |
Öffnungszeiten
Montag 15.00 – 19.00 Uhr
Dienstag geschlossen
Mittwoch 15.00 – 19.00 Uhr
Donnerstag 9.00 – 11.00 / 15.00 – 19.00 Uhr
Freitag 15.00 – 19.00 Uhr
Samstag 10.00 – 12.00 Uhr
Während der Schulferien:
Montag 15.00 - 19.00 Uhr
Mittwoch 15.00 - 19.00 Uhr
Weitere Infos: http://www.embrach.ch/de/bildung/bibliothek/
Bibliothek Schulhaus Dorf | Nach oben |
Öffnungszeiten:
Montag: 15:30-16:30
Donnerstag: 15:30-16:30
Die Bibliothek können Schülerinnen und Schüler der Schuleinheit Dorf benützen.
Blockzeiten/Betreuungsstunden | Nach oben |
Blockzeiten
Die Schülerinnen und Schüler besuchen die Schule vormittags von 8.00 Uhr bis 11.40 Uhr. Die Nachmittagslektionen sind je nach Klasse unterschiedlich gestaltet.
Betreuungsstunden während Halbklassenunterricht
Während des Halbklassenunterrichts finden für die anderen Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Klasse Betreuungslektionen (musisch-kreative Betreuung) statt. Der Besuch der Betreuungslektionen ist im Stundenplan integriert.
Deutsch als Zweitsprache (DaZ) | Nach oben |
Der DaZ-Unterricht hat zum Ziel, fremdsprachige Schüler in der deutschen Sprache und in ihrem Integrationsprozess zu fördern.
Als fremdsprachig gelten Kinder, deren Erstsprache nicht Deutsch ist. Der Bedarf wird beim Eintritt in den Kindergarten oder an einem Schulischen Standortgespräch festgestellt.
Deutschkurse für Erwachsene | Nach oben |
Die Gemeinde Embrach bietet Deutschkurse für fremdsprachige Erwachsene an. Es finden Gruppenkurse für Anfänger und Fortgeschrittene statt. Die Primarschule Embrach stellt die Räumlichkeiten zur Verfügung.
Anmeldungen bei: Gemeindeverwaltung Embrach
Weitere Infos: Alter, Familie, Integration
Dispensationen/Entschuldigung | Nach oben |
--> Absenzen Schüler
--> Jokertage
Disziplinarmassnahmen | Nach oben |
Im Volksschulgesetz des Kantons Zürich sind die Massnahmen aufgelistet, die von der Lehrperson und von der Schulleitung eingesetzt werden können.
--> Schulhausordnung
Eintritt in den Kindergarten | Nach oben |
Die Kindergartenstufe ist die erste Stufe der zürcherischen Volksschule und hat den Auftrag, die Kinder in ihrer individuellen Entwicklung zu unterstützen und zu fördern.
Kinder, die bis zum 31. Juli eines Jahres das vierte Altersjahr vollenden, treten auf Anfang des nächsten Schuljahres in den Kindergarten ein.
Die Schulpflege kann eine Rückstellung um ein Jahr anordnen, wenn der Entwicklungsstand des Kindes angezeigt ist.
Dokument: Merkblatt_Kindergarteneintritt.pdf (pdf, 583.9 kB)
Elektronische Freizeitgeräte und Handys | Nach oben |
Die Benutzung von elektronischen Geräten (inkl. Handys) ist für Schüler von 7.00 Uhr bis 16.15 Uhr auf dem gesamten Schulareal verboten. In Notfällen kann die Lehrperson die Erlaubnis zum Telefonieren erteilen.
Eltern-Ratgeber | Nach oben |
Wieviel Taschengeld in welchem Alter?
Wann soll das Kind abends zuhause sein?
Ist ein Handy für mein Kind sinnvoll?
Wieviel Medienkonsum darf es sein?
Ratschläge zu diesen und ähnlichen Fragen finden Sie im Eltern-Ratgeber, einer Information der Jugendkommission Embrach
Dokument: Eltern-Ratgeber.pdf (pdf, 337.2 kB)
Elternabende/-anlässe | Nach oben |
Zu Beginn des Kindergartens, der 1. und der 4. Klasse lädt die Klassenlehrperson zu einem Elternabend ein, dessen Besuch obligatorisch ist. Im Verhinderungsfalle ist bei diesem, wie auch bei allen anderen Anlässen eine Abmeldung bei der Klassenlehrperson nötig.
Elternforum | Nach oben |
Das Elternforum setzt sich aus den Elterndelegierten der einzelnen Klassen zusammen. Am ersten Elternabend im Kindergarten oder nach dem Übertritt in die erste bzw. vierte Klasse werden die Elterndelegierten gewählt. Sie treffen sich einmal im Jahr mit der betreffenden Lehrperson, um über allfällige Bedürfnisse der Eltern zu sprechen. Ausserdem sehen sich die Mitglieder des Elternforums regelmässig bei Sitzungen, an denen zusätzlich je eine Vertretung der Lehrerschaft und der Schulleitung teilnimmt.
Ziele des Elternforums sind:
Elterngespräch | Nach oben |
Die Lehrpersonen führen die obligatorischen Elterngespräche nach den Richtlinien des Kantons durch und legen nach eigenem Ermessen weitere Gespräche mit den Eltern fest (z.B. bei Übertritten, Problemen mit den Schülern, etc.). Wünschen die Eltern ihrerseits ein Gespräch, ersuchen sie die Lehrperson um einen Termin. Die Schulischen Standortgespräche finden mind. 1x pro Jahr statt.
Bei Bedarf seitens der Eltern/Lehrkräfte kann ein Übersetzer beigezogen werden. Besitzen die Eltern einen Schweizer Pass, gehen die Kosten zu deren Lasten, andernfalls werden sie von der Schule übernommen.
Elterninformation | Nach oben |
Die Elterninformation erfolgt in der Schuleinheit Ebnet im Kindergarten über die „Chindsgi-Poscht“ und in der Schule über das Kontaktheft.
In der Schuleinheit Dorf werden die Eltern am 1. Klassenelternabend darüber informiert.
Ernährung | Nach oben |
Ausgewogene und regelmässige Mahlzeiten sind ein wichtiger Faktor für die gesunde Entwicklung und das körperliche Wohlbefinden von Kindern. Auch die Leistungsfähigkeit in der Schule hängt von der Ernährung ab. Kommt ein Kind ohne Morgenessen in die Schule, hält seine Konzentrationsfähigkeit nicht lange an.
Ferienplan | Nach oben |
Der Ferienplan basiert auf den kantonalen Vorgaben. Die kommunalen Rahmenbedingungen werden von der Schulpflege festgelegt. Der Ferienplan wird jährlich vor den Sommerferien im Mitteilungsblatt publiziert und ist auf der Homepage der Schule abrufbar.
Fortbildung der Lehrpersonen | Nach oben |
Es besteht für Lehrpersonen ein reiches Angebot an berufsbezogenen Fortbildungsmöglichkeiten. Viele dieser Kurse finden in der Freizeit statt. Für die Fortbildung können aber auch Urlaube von einzelnen Tagen bis zu mehreren Wochen gewährt werden. In der Regel werden die betroffenen Klassen während der Abwesenheit von Stellvertretern betreut.
Es finden auch gemeindeinterne Weiterbildungen statt. Diese Tage sind für die Kinder schulfrei. Die entsprechenden Daten werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Fundgegenstände | Nach oben |
Was auf dem Schulareal während und ausserhalb der Unterrichtszeit liegen bleibt, wird vom Hauswart eingesammelt.
Nach verlorenen Wertgegenständen kann man sich in der Schuleinheit Ebnet entweder im Lehrerzimmer oder beim Hauswart erkundigen.
In der Schuleinheit Dorf muss für die Turnhalle Breiti stets beim Hauswart nachgefragt werden. Im Trakt K befindet sich im Untergeschoss ein Fundgrubentisch.
Gesamtbeurteilung | Nach oben |
Die Beurteilung der Schüler erfolgt nicht durch rein mathematische Durchschnittsberechnungen. Es wird eine Gesamtbeurteilung angestrebt, die das Lernverhalten des Kindes, seinen Stand in Bezug zu den Lernzielen, sowie sein Arbeits- und Sozialverhalten berücksichtigt.
Gymnasium | Nach oben |
Es besteht die Möglichkeit, während der sechsten Klasse eine Aufnahmeprüfung ins Langzeitgymnasium zu absolvieren.
Die Anmeldung zur Gymnasiumsprüfung ist nach Rücksprache mit der Klassenlehrperson Sache der Eltern. Der Anmeldetermin wird jeweils in der Presse veröffentlicht.
Die Primarschule führt entsprechende Prüfungsvorbereitungskurse durch.
Handarbeit/Werken | Nach oben |
Handarbeit/Werken ist ein Unterrichtsfach, das die geistigen, schöpferischen und manuellen Fähigkeiten fördert. Den Schülern werden Kenntnisse über Werkstoffe, Techniken und Arbeitsabläufe vermittelt. Die Schüler erhalten eine Grundausbildung in den Materialbereichen Textil, Holz, Papier und Ton. Von der Mittelstufe an wird das Fach benotet.
Handy | Nach oben |
--> elektronische Freizeitgeräte
Hausaufgaben | Nach oben |
Hausaufgaben bilden eine Ergänzung zum Unterricht. Die Schüler sollen Vertrauen in ihr Können gewinnen, sich daran gewöhnen, selbständig zu arbeiten und dabei lernen, ihre Zeit einzuteilen. Die Aufgabenstellung soll dabei klar sein. Die Schüler verfügen in der Regel über die notwendige Arbeitstechnik.
Die älteren Schüler tragen die Hausaufgaben ins Aufgabenbüchlein ein.
Nähere Informationen zu den Hausaufgaben erhalten die Eltern von der Lehrperson.
Hausaufgabenstunde | Nach oben |
Für Primarschüler besteht die Möglichkeit, sich für die Hausaufgabenstunde anzumelden. Die betreute Hausaufgabenstunde findet jeweils am Montag und Donnerstag im Anschluss an die Schule statt. Die Hausaufgabenbetreuung ist keine Nachhilfestunde.
Hausordnung | Nach oben |
--> Schulhausordnung
Informationsbriefe | Nach oben |
Die Schulleitung lässt den Eltern 2-3 Mal pro Jahr durch die Kinder einen Brief mit den wichtigsten Terminen und Themen zukommen.
Integration | Nach oben |
In Embrach werden keine Sonderklassen geführt. Kinder mit Beeinträchtigungen besuchen nach Möglichkeit den Unterricht in der Regelklasse und werden von heilpädagogischen Fachkräften unterstützt.
Integrativer Förderunterricht | Nach oben |
Die Regelklassenlehrpersonen werden unterstützt durch Schulische Heilpädagogen (SHP) mit der Absicht, Kinder mit besonderen Bedürfnissen im Unterricht zu fördern. Das kann mit gezielter Unterstützung im Regelklassenunterricht, im Kleingruppenunterricht oder als individuelle Massnahme geschehen. Die Aufnahme eines Kindes in den IF erfordert ein Standortgespräch, mitunter auch eine schulpsychologische Abklärung.
Internet | Nach oben |
An der Primarschule Embrach gehören moderne Kommunikationsmittel zum Alltag. Das Internet bietet den Schülern Zugang zu Informationen und Kommunikationsmöglichkeiten. Internetseiten wie z.B. www.antolin.ch sind fester Bestandteil der Leseförderung.
Das Internet ist ein geeignetes Instrument für selbstgesteuertes Lernen und spielt zudem bei der Informationsbeschaffung in der Schule eine wichtige Rolle.
Neben diesen Vorteilen birgt das Internet aber auch Gefahren. Viele Inhalte sind für Kinder nicht geeignet. Aus diesem Grund wird das Internet an der Primarschule Embrach nicht unerfahrenen oder undisziplinierten Schülern ohne Aufsicht überlassen. Das Schulkind braucht aber auch zuhause Unterstützung, um das Internet sinnvoll und verantwortungsvoll zu nutzen.
Auf folgenden Seiten finden Eltern Hilfen und Anregungen für den Umgang mit Internet, Chat und Handy:
http://www.internauten.de
http://www.internet-abc.de/eltern/
http://www.security4kids.ch
Jokertage | Nach oben |
Jedes Kind darf pro Schuljahr zwei freie Tage beziehen. Diese müssen mit dem Formular „Jokertage“, das bei der Lehrperson oder hier bezogen werden kann, mindestens eine Woche im Voraus bei der Lehrperson angemeldet werden. Bitte die Hinweise auf dem Formular „Jokertage“ beachten.
Dokument: Jokertage_Formular_Embrach.pdf (pdf, 55.6 kB)
Kickboard | Nach oben |
--> Velo/Kickboard
Klassenlager | Nach oben |
Für die Lehrpersonen der Mittelstufe besteht die Möglichkeit, mit ihrer Klasse einmal ein Lager durchzuführen. Für die Schüler ist es ein unvergessliches Erlebnis, sich eine Woche lang an einem anderen Ort der Schweiz weiterzubilden. Dabei wird auch die Gemeinschaft gepflegt. Diese Lager sind jedoch keine Ferienlager.
Reise, Unterkunft und Exkursionen werden von der Schule bezahlt. Die Eltern leisten einen Beitrag an die Verpflegung.
Klassenzuteilungen | Nach oben |
Beim Schuleintritt und beim Übertritt an die Unter- und Mittelstufe werden die Schüler einer neuen Klasse zugeteilt. Die Klassenbildung ist Sache der Schulleitung.
Gesuche, welche bis Ende April schriftlich bei der Schulverwaltung eingehen, können nur berücksichtigt werden, wenn diese nachvollziehbar begründet sind. Eine Mitwirkung der Eltern bei der Zuteilung ist nicht vorgesehen (Volkschulverordnung § 62 Abs. 2).
Kleidung | Nach oben |
Kommt ein Kind in unangemessener Kleidung zur Schule, nimmt die Lehrperson Kontakt mit dem Kind und/oder den Eltern auf.
Konflikte | Nach oben |
--> Ansprechpartner
Kontakt Lehrperson - Eltern | Nach oben |
Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule ist sehr wichtig. Eltern sollen den Kontakt zu den Lehrpersonen suchen. Bei auftretenden Fragen oder Problemen wenden sich Eltern bitte immer zuerst an die entsprechende Lehrperson. An die Schulleitung sollten sie erst gelangen, wenn Konflikte im Gespräch mit der Lehrperson ungelöst bleiben.
--> Ansprechpartner
Die Lehrpersonen führen Elternabende oder andere Anlässe durch. Anregung und Mitgestaltung eines solchen Anlasses können auch von den Eltern ausgehen.
Die Mitarbeit und aktive Unterstützung von Eltern wird bei vielen Anlässen geschätzt (z.B. bei Sportanlässen, Transporten, Exkursionen und Klassenlagern). Die Elternmitwirkung ist an unserer Schule durch das Elternforum gewährleistet.
--> Elternforum
Krankheit | Nach oben |
--> Absenzen
Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) | Nach oben |
Viele Menschen leben heute in einem multikulturellen Umfeld. Als Ergänzung zum Unterricht der Volksschule besteht ein vielfältiges Angebot in nichtdeutschen Sprachen – der Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur. In diesem Unterricht erweitern zweisprachige Kinder die Kompetenzen in ihrer Muttersprache. Zudem erwerben sie Kenntnisse über ihre Herkunftskultur, z.B. über Geschichte, Geografie, Literatur und Traditionen.
Der HSK Unterricht wird entweder von den Botschaften (bzw. Konsulaten) der Herkunftsländer oder von privaten Trägerschaften organisiert und finanziert. Die Schüler besuchen den Unterricht während 2 bis 4 Stunden pro Woche. Er findet ausserhalb der regulären Unterrichtszeiten statt. Je nach Angebot der betreffenden Sprache beginnen die Kurse im Kindergarten oder in der 1. Primarklasse. Die Anmeldung erfolgt elektronisch. Entsprechende Flyers werden von den Kindergärtnerinnen resp. 1.Klass-Lehrpersonen verteilt.
Kontakt: www.hsk-kantonzuerich.ch
Lehrplan | Nach oben |
Der Lehrplan des Kantons Zürich gibt die Ziele und Inhalte des Unterrichts vor.
Logopädie | Nach oben |
Kindern mit Sprachentwicklungs- oder Sprachstörungen kann zu deren Therapie logopädischer Unterricht angeboten werden (in der Regel 1-2 Lektionen pro Woche).
Lotsenzeiten | Nach oben |
Zu diesen Zeiten stehen die Lotsenfrauen an den Übergängen
Dokument: Lotsenzeiten_Primarschule_22_23.pdf (pdf, 214.6 kB)
Läuse | Nach oben |
Hier finden sich Hinweise zum Umgang mit Kopfläusen und deren allfällige Behandlung.
Dokument: laeuse_elterninformation.pdf (pdf, 75.9 kB)
Medienkonsum | Nach oben |
Zu viel elektronischer Medienkonsum schadet der Gesundheit. Wenn ein Kind zu lange vor einem Bildschirm sitzt, äussert sich das in der Schule: Es ist müde und unkonzentriert. Die Primarschule empfiehlt, dass Kinder pro Tag höchstens eine halbe bis eine Stunde vor dem Computer oder Fernseher verbringen.
--> vgl. dazu auch den Elternratgeber der Gemeinde Embrach, zu beziehen bei der Gemeinde oder in der Schulverwaltung.
Mittagstisch | Nach oben |
In Embrach wird an verschiedenen Orten ein Mittagstisch für Schulkinder angeboten. Die Kinder können durch die Eltern angemeldet werden.
Primarschule Embrach, Dorfstrasse 6, Embrach
Mittagstisch, direkt 044 866 36 62/ 044 866 36 90, patrizia.anner@embrach.ch / schulverwaltung@embrach.ch
>>>ACHTUNG: Bei Krankheit/Abwesenheit bitte das Kind direkt bei Tanja Bergamin abmelden (Hauptverantwortliche Betreuung Mittagstisch) 079 898 59 37 / tanja.bergamin@ps.embra.ch
Sekundarschule, Hungerbühlstrasse 22, Embrach
Caroline Weber, 044 865 26 58/ 078 610 80 64, caroline.weber@me.com
Kita Gwundertrucke, Amtshausstrasse 10, Embrach
Damaris Schüpbach, 044 554 85 50,
info@kita-gwundertrucke.ch
Kita und Hort Rägeboge, Tannenstrasse 67b, Embrach
Rahel Matzinger, 044 865 50 05,
hort@kinderkrippe-raegeboge.ch
Kita Froschkönig, KZU, Römerweg 51, Embrach
Marianne Niederer, 043 266 51 21,
marianne.niederer@k-z-u.ch
Kontakt: http://ps.embra.ch/de/schule/tagesstrukturen/
Dokumente: | Kinderbetreuungsangebote_in_Embrach.pdf (pdf, 791.7 kB) Anmeldung_Mittagstisch_2021_PSE.pdf (pdf, 460.1 kB) |
Mobbing | Nach oben |
Mobbing kommt aus dem Englischen (mob = Pöbel, anpöbeln) und beschreibt eine systematische Ausgrenzung bzw. Abwertung.
Von Mobbing spricht man, wenn negative, andere schädigende, abwertende, ausgrenzende oder beleidigende Handlungen nicht einmalig oder wenige Male, sondern über längere Zeit wiederholend und systematisch gegen eine bestimmte Person vorgenommen werden.
Sie finden im Dokument "Gewalt- und Suizidprävention» der Kapo ZH hilfreiche Informationen zum Thema.
Dokument: Stopp_Mobbing_Flyer_2021.pdf (pdf, 240.5 kB)
Nachhilfe | Nach oben |
Hier finden Sie eine Liste mit Personen in Embrach, welche Nachhilfeunterricht anbieten.
Gerne können Sie sich auch an die zuständigen SchulsozialarbeiterInnen wenden.
Dokument: Nachhilfeliste_2021.pdf (pdf, 18.9 kB)
Pausen | Nach oben |
siehe unter Unterrichtszeiten
Pausenaufsicht | Nach oben |
Für einen geregelten Ablauf der grossen Pausen am Morgen und am Nachmittag sorgt eine Pausenaufsicht.
Pausenverpflegung | Nach oben |
Die Primarschule Embrach empfiehlt, den Kindern einen gesunden Znüni mitzugeben.
Rechte und Pflichten der Eltern | Nach oben |
Dokument: Rechte_und_Pflichten_der_Eltern_Stand_2018.pdf (pdf, 123.1 kB)
Regelverstösse | Nach oben |
In der Schule lernen die Kinder, sich in einer Gruppe sozial zu verhalten. Sie müssen da-bei Regeln befolgen, die im Klassenzimmer gelten und die für einen lernförderlichen Unterricht unabdingbar sind. Ein Nicht-Befolgen dieser Regeln kann durch die Lehrperson geahndet werden. Kommt es wiederholt zu Regelüberschreitungen, welche den Unterricht beeinträchtigen, wird die Zusammenarbeit mit den Eltern und/oder Fachpersonen gesucht.
Religionsunterricht | Nach oben |
Für Fragen zum ausserschulischen Religionsunterricht sind die entsprechenden Glaubensgemeinschaften zuständig.
Religiöse Feiertage | Nach oben |
Der Zürcher Schulkalender trägt aus historischen Gründen den evangelisch-reformierten Feiertagen Rechnung. Die Feste von Angehörigen anderer Konfessionen sind darin nicht berücksichtigt. Im Laufe der letzten dreissig Jahre hat die Vielfalt der Religionen im Kanton Zürich zugenommen. In der Volksschulverordnung (VSV) ist deshalb vorgesehen, dass Kinder aller Bekenntnisse an hohen Feiertagen dispensiert werden können (§ 29 Abs. 2 lit. c VSV). Diese Dispensmöglichkeit stand ursprünglich Eltern katholischen und jüdischen Glaubens offen, wurde dann auf Eltern islamischen Glaubens und Mitglieder anderer im Kanton ausgeübter Religionen ausgedehnt. Eine Dispensation erfolgt auf mündliches oder schriftliches Gesuch der Eltern. Die Praxis zeigt, dass nur ein Teil der Eltern nichtchristlicher Bekenntnisse dieses Recht nutzt.
Das Formular zum Bezug von religiösen Feiertagen finden Sie unter Formulare.
Dokument: Anhang_2_Hohe_Feiertage_2018-2020_bei_Jokertage_hinterlegt.pdf (pdf, 368.9 kB)
Schlaf | Nach oben |
Schlaf ist eine Notwendigkeit für Erholung und natürliches Wachstum bei Kindern. Schläft ein Kind über längere Zeit zu wenig, ist die Leistungsfähigkeit eingeschränkt. Körperliche und seelische Belastungen können nicht mehr optimal abgebaut werden. Nervosität, Unausgeglichenheit und auffälliges Verhalten sind die Folge davon. Ein fester Zeitpunkt fürs Zubettgehen kann helfen, allabendliche Diskussionen zu vermeiden. Fernsehen vor dem Schlafen ist nicht ratsam, da die Bilder in den Schlaf mitgenommen werden.
Schneesportlager | Nach oben |
Die Primarschule Embrach organisiert jeweils in den Sportferien ein Schneesportlager (Ski, Snowboard) für 5. und 6. Klässler. Dieses Lager wird finanziell von der Schule unterstützt und soll den Schülern eine sportliche Woche in einer grösseren Gemeinschaft ermöglichen. Detaillierte organisatorische Informationen und Anmeldeformulare erhalten die Schüler von der Klassenlehrperson.
Schulbehörden | Nach oben |
Im Kanton Zürich sind die ausführenden Behörden wie folgt organisiert:
Kantonsrat, Bildungsrat und Bildungsdirektion erarbeiten die Schulgesetze und unterbreiten diese dem Stimmvolk zur Genehmigung.
Der Bildungsrat wacht als oberste kantonale Schulbehörde über das gesamte Schulwesen (einschliesslich der Hochschulen). Von den sieben Mitgliedern werden vier vom Kantonsrat gewählt, zwei werden von der Lehrerschaft abgeordnet. Das 7. Mitglied, der Präsident, gehört dem Regierungsrat an und steht der Bildungsdirektion vor.
Im Volksschulamt der Bildungsdirektion laufen alle Fäden des Volksschulwesens zusammen. Es ist unter anderem zuständig für rechtliche Fachauskünfte. Vorsteher ist der Bildungsdirektor.
Die Primarschulpflege Embrach ist für strategische Belange zuständig. Der Präsident ist gleichzeitig Mitglied des Gemeinderates. Jede Lehrkraft wird mindestens einmal jährlich vom zugeteilten Primarschulpflegemitglied besucht. Vertreter der Primarschulpflege und die Schulleitung beurteilen die Lehrkräfte alle vier Jahre.
--> Schulpflege der Primarschule
Schulbesuche | Nach oben |
Es finden jährlich zwei offizielle Schulbesuchsmorgen statt, welche jeweils frühzeitig im Ferienplan, auf unserer Homepage, in den Informationsbriefen der Schulleitung und im Mitteilungsblatt der Gemeinde angekündigt werden.
Eltern zeigen mit der Teilnahme an den Besuchsmorgen ihre Wertschätzung gegenüber der Arbeit ihres Kindes und können es damit vermehrt motivieren. Sie demonstrieren ihrem Kind gegenüber auch, dass Schulbildung ein zentraler Wert ist und dass sie die Arbeit der Lehrkräfte in der Erziehung und Bildung der Kinder unterstützen.
Grundsätzlich ist es jederzeit möglich, nach Absprache mit der Lehrperson den Unterricht des eigenen Kindes zu besuchen.
Schulhausordnung | Nach oben |
In einer Gemeinschaft braucht es eine sinnvolle Ordnung, damit sich alle wohl fühlen. Alle helfen bei der Umsetzung der Regeln mit.
Schulhausordnung Dorf | Nach oben |
Schulhausordnung Schulanlage Dorf
Allgemein
• Wir sind freundlich zueinander
• Auf dem Schulgelände verhalten wir uns so, dass andere nicht gestört werden.
• Wir tragen Sorge zu unserer Schulhausanlage, den Einrichtungen und Pflanzen und befolgen Anweisungen von Lehrpersonen und Hauswarten. Wir unterlassen jegliches Littering.
• Wir parkieren die Velos und Kickboards bei den vorgesehenen Plätzen.
• Wir betreten und verlassen das Schulhaus pünktlich.
• Wir tragen im Klassenzimmer Hausschuhe.
• Handys, Smartwatches etc. sind auf dem Schulareal
ausgeschaltet. Die Kinder müssen diese Geräte während der
ganzen Schulzeit im Thek versorgen. Entdeckt die Lehrperson einen solchen Gegenstand, wird dieser eingezogen und kann nach dem Unterricht wieder abgeholt werden.
Pausen
• Wir verbringen die grossen Pausen im Freien. Material muss im Eingangsbereich deponiert werden. Ausnahmen liegen im Ermessen der Pausenaufsicht. Die Benützung der WCs im Erdgeschoss ist möglich.
• Während der Schulzeit bleiben wir auf dem Schulareal.
• Mit Bällen spielen wir nicht Richtung Gebäude (Trakte K, L, M).
Die Hausordnung vom August 09 wurde im September 13 und Mai 18 von der Schulkonferenz Dorf
angepasst.
Schulhausordnung Ebnet | Nach oben |
Allgemeines
• Wir gehen respektvoll miteinander um. Schlagen, Spucken, Beschimpfen, Beleidigen ist unfair.
• Wir betreten das Schulhaus erst beim ersten Läuten, auch wenn die Türen schon offen sind.
• Während den Unterrichtszeiten verhalten wir uns in den Gängen ruhig und auf dem Schulareal angemessen.
• Wir halten die Klassenregeln ein und arbeiten konstruktiv zusammen.
• Wir betreten den Turnhallentrakt zusammen mit der Lehrperson.
• Wir alle tragen Mitverantwortung für die Ordnung und Sauberkeit im Schulhaus und auf dem Schulareal. Abfälle gehören in die Abfallkörbe.
• Wir verbringen die grossen Pausen im Freien und auf dem Pausenareal.
• Ballspiele und Schneeballschlachten sind nur auf dem unteren Pausenplatz und der Spielwiese erlaubt. Die Regel der Snowsecurity werden eingehalten.
• Velos, Kickboards, Skateboards und Inlineskates dürfen von 7.00 Uhr bis 16.30 Uhr nur ausserhalb des Pausenplatzes benützt werden.
• Schülerinnen und Schüler benutzen den Gehweg. (Nicht über den Parkplatz gehen)
• Elektronische Geräte sind von 7.00 Uhr bis 16.30 Uhr auf dem gesamten Schulareal weder hör- noch sichtbar aufzubewahren.
Schulkonferenz | Nach oben |
In den wöchentlichen Schulkonferenzen (geleitet durch die Schulleitung) werden administrative und pädagogische Schulthemen behandelt. Alle Lehrkräfte nehmen an diesen Konferenzen teil. Die Konferenzen finden in der unterrichtsfreien Zeit statt. Jede Lehrperson übernimmt für den Schulbetrieb wichtige organisatorische Aufgaben (Hausämter) und arbeitet in Arbeitsgruppen mit.
Schulleitung | Nach oben |
Die Schulleitung vertritt die Schuleinheit nach aussen und ist für das Funktionieren des Schulbetriebs verantwortlich. Sie berät Eltern bei Fragen und Themen, welche die ganze Schuleinheit betreffen. Bei Konflikten kann sie wenn nötig beigezogen werden.
Schulpflege der Primarschule | Nach oben |
Die Primarschulpflege unterstützt und begleitet den Betrieb der Primarschule Embrach und ist für die strategische Ausrichtung der Schule verantwortlich. Die Primarschulpflege ist Einspracheinstanz für (einsprache- bzw. rekursfähige) Entscheide der Schulleitung.
Schulpsychologischer Dienst (SPD) | Nach oben |
Der Schulpsychologische Dienst Embrach ist zuständig für die Abklärung und Beratung von Kindern und deren Eltern bei schulischen, erzieherischen und psychischen Problemen. Der Schulpsychologe arbeitet mit Lehrpersonen, Schulleitung und Schulsozialarbeiter zusammen.
Kontakt: schulpsychologie@ps.embra.ch; Tel. 044 865 27 68
Schulreisen | Nach oben |
Alljährlich findet in der Unterstufe eine eintägige Schulreise statt, an der Ausflugsziele in der Region besucht werden. Schulreisen werden von der Lehrperson individuell gestaltet. Von ihr erhalten die Eltern auch jeweils genauere Informationen dazu.
Findet auf der Mittelstufe in einem Schuljahr ein Klassenlager statt, entfällt die Schulreise.
Schulsozialarbeit | Nach oben |
Schulsozialarbeit wird an der Primarschule Embrach als unabhängige Unterstützung für Kinder, Eltern und Lehrkräfte angeboten. Sie unterstützt durch Beratung, Einzelarbeit, Arbeit in Klassen (Präventionsprojekte etc.), aber auch durch Vermittlung von Ratsuchenden an die entsprechenden Fachstellen.
Die Schulsozialarbeiterin ist Ansprechperson bei sozialen Anliegen, Erziehungsfragen und Konflikten.
Kontakt:
schulsozialarbeit.ebnet@ps.embra.ch; Tel. 044 865 00 35
schulsozialarbeit.dorf@ps.embra.ch; Tel 044 876 05 76
Schulstart allgemeine Infos | Nach oben |
Von den Unterstufenlehrpersonen der PSE zusammengestellte Informationen. Am ersten Elternabend werden sie mit klassenspezifischen Infos ergänzt.
Dokument: Info_Schulstart (doc, 56.3 kB)
Schulverwaltung | Nach oben |
Änderungen der Adresse oder Telefonnummer müssen der Schulverwaltung mitgeteilt werden, damit die entsprechenden Aktualisierungen vorgenommen werden können.
Schulverwaltung
Dorfstrasse 6
8424 Embrach
Kontakt: info@ps.embra.ch; Tel. 044 866 36 67
Schulweg | Nach oben |
Der Schulweg liegt grundsätzlich in der Verantwortung der Eltern. Er ist ein wichtiger Lernort für das Kind: Es lernt seine Umgebung besser kennen, sich sicher im Verkehr zu bewegen und pflegt Freundschaften. Um allen Kindern das Erlebnis Schulweg zu ermöglichen, wünschen wir uns, dass die Kinder zu Fuss kommen und nicht per Auto zum Schulhaus oder zum Kindergarten gefahren werden. Wenn Kinder mit dem Fahrrad, dem Kickboard oder anderen Fahrzeugen unterwegs sind, empfehlen wir, einen Helm zu tragen.
Schwimmunterricht | Nach oben |
-> Sport/Turnen, Schwimmen
Spiel + Sport | Nach oben |
Dieses Angebot wird für alle Kinder vom Elternforum in Zusammenarbeit mit der Schule und den Vereinen organisiert. Für wenig Geld können sich die Kinder für ein Freizeitangebot anmelden (Dauer: 1 Semester)
Spielkiste | Nach oben |
Es ist wünschenswert, dass die Kinder sich in den Pausen bewegen, damit sie sich danach im Unterricht wieder gut konzentrieren können. Um den Schülern viele Möglichkeiten zum Spielen zu bieten, gibt es die sogenannte Spielkiste mit verschiedenen Pausenplatzspielen (Springseile, Gummitwist, Tischtennis usw.). Diese steht den Schulkindern an bestimmten Wochentagen während der Morgenpause zur Verfügung.
Sport/Turnen, Schwimmen | Nach oben |
Primarschüler besuchen drei Lektionen Sport pro Woche. Sportunterricht fördert ihre Entwicklung und leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsförderung. Zudem verbessern Spiele und Gruppenaktivitäten die sozialen Fähigkeiten. Es ist wichtig, dass die Kinder für den Sport eine geeignete Bekleidung mitbringen.
Primarschüler besuchen Schwimmlektionen im Hallenbad Talegg.
In der Schuleinheit Ebnet werden in den Winter- oder Sommerhalbjahren in der 2. - 3. Klasse eine Lektion pro Woche unterrichtet die 4. Klassen während des ganzen Jahres.
In der Schuleinheit Dorf findet der 1. - 4. Klassen in den Winter- oder Sommerhalbjahren eine Lektion pro Woche statt.
Die Schule hat dafür eine Schwimmlehrerin angestellt. Die Klassenlehrperson unterstützt diese.
Sportangebote der Vereine | Nach oben |
Es gibt in Embrach eine Vielzahl von Sportvereinen, die zum Teil auch Aktivitäten für Primarschulkinder anbieten. Informationen unter: www.embrach.ch/vereine/vereinsliste.
Sporttag | Nach oben |
Jährlich findet ein gemeinsamer Sporttag der beiden Schuleinheiten Dorf und Ebnet statt. Bei diesem Anlass stehen Sport, Spass und Bewegung im Vordergrund.
Standortgespräch | Nach oben |
Für Kinder mit besonderen Bedürfnissen und Therapien findet mindestens 1 Standortgespräch pro Jahr mit der Klassenlehrperson, den Eltern und weiteren Fachlehrpersonen statt. Dabei werden die Förderziele und die Verantwortlichkeiten definiert.
Strafen | Nach oben |
-> Regelverstösse
Stundenplan | Nach oben |
Die Eltern erhalten den Stundenplan für das kommende Schuljahr vor den Sommerferien von den Lehrpersonen. Im Stundenplan ist ersichtlich, wann Sport/Schwimmen, Handarbeit und Betreuungsstunden stattfinden. Die Fächer Deutsch, Mathematik, Mensch und Umwelt, Religion und Kultur, Musik, Englisch und Französisch werden nicht detailliert aufgeführt.
Unterrichtszeiten | Nach oben |
Kindergarten:
08.00 - 08.30 Uhr Auffangzeit
08.30 - 11.40 Uhr
13.35 - 15.15 Uhr
(Dienstag und Donnerstag nur für die Kinder, die den 2. Kindergarten besuchen)
Unter- und Mittelstufe
07.15 - 08.00 Uhr*
08.10 - 08.55 Uhr*
09.00 - 09.45 Uhr
10.05 - 10.50 Uhr
10.55 - 11.40 Uhr
11.45 - 12.30 Uhr
13.35 - 14.20 Uhr
14.30 - 15.15 Uhr
15.20 - 16.05 Uhr
16.10 - 16.55 Uhr
* Wir erwarten die Kinder um 7.15 resp. 8.00 Uhr im Schulzimmer
Velo/Kickboard | Nach oben |
In der Mittelstufe kann es sein, dass für schulische Zwecke ein Fahrzeug benutzt wird. Für die Strassentauglichkeit des Fahrzeugs sind die Eltern verantwortlich. Das Tragen eines Velohelms ist erforderlich.
Die Schule stellt Abstellplätze zur Verfügung. Velos und Kickboards müssen auf diesen speziellen Parkplätzen abgestellt oder aufgehängt werden. Sie können mit einer privaten Kette abgeschlossen werden. Jedes Fahrzeug ist mit Namen und Vornamen zu beschriften.
--> Schulordnung
Versicherungen | Nach oben |
Unfallversicherung:
Unfälle in der Schule und auf dem Schulweg sind nach dem neuen Krankenversicherungsgesetz voll durch die privaten Krankenkassen gedeckt. Diese deckt jedoch die Risiken Invalidität und Tod nicht ab. Ob und in welchem Umfang eine Zusatzversicherung abgeschlossen werden soll, liegt im Ermessen der Eltern. Hat ein Kind auf dem Schulweg oder in der Schule einen Unfall, müssen die Eltern diesen der privaten Krankenversicherung melden.
Haftpflichtversicherung:
Bei mutwilligen und fahrlässigen Sachbeschädigungen in der Schule oder auf dem Schulhausareal haften die Eltern für die verursachten Schäden der Kinder.
Werken | Nach oben |
siehe Handarbeit
Übertritt in die Sekundarstufe | Nach oben |
Jeweils im September findet für die Eltern der Sechstklässler ein von der Sekundarschule organisierter Informationsabend statt. Die Gymnasien informieren eigenständig und publizieren die Daten in den Tageszeitungen. Promotionsreglemente siehe Volksschulverordnung § 39.
Zahnpflege | Nach oben |
Eine gute und regelmässig kontrollierte Zahnpflege der Schüler liegt im Interesse aller. Die Primarschule Embrach organisiert die Schulzahnpflege. Eine Schulzahnpflegeinstruktorin besucht regelmässig die Kinder der Primarschule. Sie gibt Anleitung zum richtigen Zähneputzen und informiert die Schüler über empfehlenswerte Ernährung und Mundpflege.
Die Eltern sind um regelmässige und gründliche Reinigung der Zähne ihrer Kinder besorgt.
Die Primarschule übernimmt die Kosten für den jährlichen Untersuch beim Zahnarzt und stellt den Eltern einen entsprechenden Gutschein zu. Falls eine Behandlung notwendig wird, erfolgt die Rechnungsstellung direkt an die Eltern. Die Primarschule Embrach übernimmt dafür keine Kosten.
Tipps und weitere Informationen zur Zahnpflege unter folgendem Link: http://www.gd.zh.ch/internet/gesundheitsdirektion/de/themen/bevoelkerung/gesund_bleiben/zahnpraevention.html#subtitle-content-internet-gesundheitsdirektion-de-themen-bevoelkerung-gesund_bleiben-zahnpraevention-jcr-content-contentPar-textimage_2)
Zeugnisse | Nach oben |
Im Kindergarten findet mindestens ein Zeugnisgespräch statt.
In der 1. Klasse wird pro Semester ein Zeugnisgespräch durchgeführt.
Von der 2. bis zur 6. Klasse erhalten die Schüler und Schülerinnen pro Semester ein Zeugnis. Die Zeugnisse müssen von den Eltern unterschrieben an die Lehrperson zurückgebracht werden. Alle Blätter der vorhergehenden Klassen bleiben in der Zeugnismappe. Die Lehrperson bewahrt die Zeugnisse auf.
Znüni im Kindergarten | Nach oben |
Tipps und Regeln für den Znüni
Dokument: Znueni_im_Kindergarten.pdf (pdf, 620.3 kB)
Öffnungszeiten Schulhaus | Nach oben |
Das Schulhaus wird jeweils beim ersten Läuten, d.h. um 8.00 Uhr bzw. um 13.30 Uhr geöffnet. Am Mittag wird es um 12.00 Uhr, am Abend je nach Bedarf geschlossen. Es ist den Kindern grundsätzlich nicht erlaubt, das Schulhaus vor 8.00 bzw. 13.30 Uhr zu betreten, auch wenn die Türen bereits geöffnet sind!